Vereinsgeschichte

Unsere Vereinsgeschichte

1972

erstes Training mit Mädchen in der Ferrarischule Innsbruck

1975

Tiroler Meister

1976–1982

2. Liga Österreich, unterschiedliche Erfolge, meist im Mittelfeld

1982

Abstieg aus der 2. Liga in die Tiroler Liga

1985–1989

2. Liga Österreich, wieder unterschiedliche Erfolge

1990

Abstieg aus der 2. Liga in die Tiroler Liga

1992–1995

2. Liga Österreich, wieder unterschiedliche Erfolge

1995/1996

Engagement eines italienischen Trainers, Robert Spath – mit ihm kehrte professionelleres Denken in den Verein ein; die Mannschaft belegt im seinem ersten Arbeitsjahr den 3. Rang in der 2. Liga

1996/1997

Als Sieger des Qualifikationsturniers Aufstieg in die 1. Bundesliga

1997/1998

Sensation: 3. Platz in der 1. Bundesliga und Qualifikation für den Europacup CEV

1998/1999

Robert Spath beendet seine Trainerlaufbahn, mit Marco ANGELINI kommt ein Profi zum Team, der in Italien in der höchsten Liga, der A1, als Trainer tätig war.

November: ein aus org. Sicht hervorragendes CEV-Turnier mit 4 Mannschaften – Herentals (Bel), Thessaloniki (Gre), Rijeka (Cro) und der TI.

2. Platz in der österreichischen Meisterschaft (ÖM)

2. Platz im österreichischen Cup (Ö-Cup)

1999/2000

CEV: Cup winners league: noch gibt es viel zu lernen, gute Spiele gegen Athen und Perugia, insgesamt 7. Rang

ÖM: 2. Platz (2:3 Final), Ö-Cup: 2.Platz

2000/2001

Sehr junges (Durchschnittsalter 21 Jahre) und für österreichische Verhältnisse groß gewachsenes Team (179 cm).

3 Legionäre, 2 davon aus den USA, die in Innsbruck studieren

Neuer Hauptsponsor: TIROLER WASSERKRAFT, Westösterreichs größter Energielieferant – ausgezeichnete Basis für ein zukunftsorientiertes Arbeiten.

Ziele wurden höher gesteckt, CEV: Erreichen ¼ Finale; Österreich: Meister und Cup-Sieg

Ergebnis: erneut Vizemeistertitel und im EC: knapp am Gruppensieg durch Niederlage gegen Örebro (S) gescheitert, guter zweiter Gruppenplatz.

2000/2001

ÖM: nach ausgezeichneten Erfolgen in den Vorbereitungsturnieren in San Remo und Istres (F, bei Marseilles) optimistisch in die Saison gestartet, jedoch als 2. platzierte Mannschaft des Grunddurchgangs im Playoff – Halbfinale an Aufsteiger Linz gescheitert. Im Anschluss auch das Spiel gegen Klagenfurt um Platz 3 verloren, damit schlussendlich der enttäuschende 4. Tabellenendrang

EC: Niederlage gegen Odensee in der 2. Runde

2002/2003

Verkorkste Saison – durch die Verletzung der polnischen Aufspielerin Ewa Cabajewska zu Beginn der Saison kam nie ein richtiger Rhythmus in das Team. Im Play-Off –1/4-Finale erneut gegen Linz gescheitert (1:2, nach Heimsieg knappe Auswärtsniederlage im ersten Spiel), letztlich durch klare Siege den 5. Endrang gesichert.

Ö-Cup: Final 4 Veranstaltung in Innsbruck: nach 1:2 Rückstand im Halbfinale gegen Linz Spiel noch umgedreht und den Einzug ins Finale erreicht. Dort gegen Serienmeister Kuoni Wien nur im ersten Satz (-21) mitgehalten, letztlich doch klare Niederlage

EC: Mannschaft zeigte beim Turnier in IZMIR (Tür) großartiges Volleyball, verlor nur gegen die türkische Mannschaft und belegte den ausgezeichneten 2. Endrang

2003/2004

Sehr junges Team, nur 2 Legionärinnen - Andersson (S) und Holst Olesen (DK) – verstärken die jungen, Österreichischen Hoffnungsträgerinnen.

Ziel: wieder im österreichischen Spitzenfeld mitmischen und im EC reüssieren.

Wieder Verletzungspech: Andersson muss ab November 1-jährige Pause vom aktiven Sport nehmen – Seltene Fußsohlenverletzung -  Aufspielerin Julia Binder (Kreuzbandriss) im Jänner – als Ersatz kommt Malin Sandler, Schwedische Nationalteamspielerin, 2. Stellerin bei in einem Team der Italienischen A1 Serie. Am Ende der Meisterschaft ein guter 4. Rang, mit Sieg gegen Meister Wien.

EC: 2. CEV-Turnier in Innsbruck – wieder großartige Kulisse, viele Zuschauer, tolle Spiele, Kompliment der CEV für tolle Organisation. Gegen Sliedrecht (NL) 0:3, Cypros 3:2 Sieg und gegen späteren Turniersieger BTV Luzern ein 2:3

2004/2005

Das Team startete in die Saison mit dem Ziel, um die Meisterschaft mitzuspielen. Dafür wurde auch investiert und es spielten insgesamt 4 Legionärinnen im Team. Doch das Saisonziel wurde mit dem neuerlichen 4. Rang in der Endtabelle weit verfehlt.

Mehrere Punkte waren dafür ausschlaggebend:

1.    Verletzungspech: 1. Aufspielerin Malin Sandler erlitt schon in der Vorbereitungsphase eine schwere Rückenverletzung (Gleitwirbel) und fiel praktisch die gesamte Saison aus.

2.    zwei Legionärinnen konnten die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen.

3.    Trainerwechsel im November: Marco Angelini ersetzt Tony Westman (Letzterer konnte Vereinsphilosophie nicht umsetzen) – Volleyballphilosophie von Marco wurde von einigen Spielerinnen boykottiert.

EC: Das Los bescherte uns eine Reise nach Thessaloniki. Im PAOK Sporttempel (20.000 Zuschauer) spielte unser Team gegen La Rochette 0:3, gegen Gastgeber und späteren Turniersieger Thessaloniki 2:3 und gegen Moskau (mit 2 Olympiateilnehmerinnen) 1:3

Nachwuchs: Mit der Broschüre ti-volley world wurde ein „neues Kind“ geboren. In diesem Heft - im CD-Format - wurden sämtliche Teams des Vereins und die Ziele der Nachwuchsarbeit bei der TI Volley einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Schulsport: die TI Volley ist engagiertes Mitglied bei der Aktion „Schulsportservice“ des Landes Tirol und dem Landesschulrat. 23 Schulen wurden von unseren TrainerInnen betreut.

2005/2006

Die TI-Volley hat sich für einen Neustart entschieden: mit Mag. Gernot Hupfauf konnte ein Spitzenmann für die TI-volley gewonnen werden. Er fungiert als Sportdirektor und zeichnet für die WVL Mannschaft verantwortlich. Im Team stehen nur Tiroler Spielerinnen.

Bei der Arbeit mit dem Team steht ihm Ma. Magan Prieto zur Seite, 99/00 und /02 selbst Spielerin bei der TI. Sie ist für den gesamten Fitnessbereich der Mädels zuständig und coacht zusätzlich das U21 Team.

In der Nachwuchsarbeit stehen 15 ausgebildete Trainer und Trainerinnen im Einsatz. In praktisch allen Altersklassen der Meisterschaften des Tiroler Volleyballverbandes nehmen ein oder mehrere Teams der TI-Volley teil.

EC: trotz der Qualifikation für den CEV Cup wurde im Hinblick auf das langfristig anberaumte Projekt, mit heimischen Spielerinnen die Meisterschaft zu bestreiten, zum EC nicht genannt.

2006–2022

Viele Erfolge, der Text ist noch in Bearbeitung und wird bald hochgeladen!

Heuer

Insgesamt sind rund 180 Sportler aktiv in verschiedenen Mannschaften tätig, 2/3 zwischen 12 und 16 Jahren. Ziel ist es, die eigenen Nachwuchsspieler auf die 1. Bundesliga vorzubereiten.

Fotos